Vom 17. bis zum 21. Januar geben sich die besten Nachwuchssänger und -Quartette in Berlin die Klinke in die Hand.
Der Letzte wird der Erste sein. An dieses Sprichwort wird Ersan Mondtag vor seiner jüngsten Premiere gedacht haben: Der Berliner Regisseur war der le[…]
Die „Dreigroschenoper“ ist ... ein tückisch’ Ding. Warum? Weil sie ein so fades Ding ist. Geniale Musik, kein Zweifel. Doch der lange Inhalt l[…]
„Der Fund ist eine kleine, aber echte Sensation.“ Mit diesen Worten hat Elmar Juchem die Entdeckung eines lange verschollenen Lieds von Kurt Weill[…]
Bis zu seinem Tod 1978 lief er stramm der alten Zeit hinterher. So ließ Hans Severius Ziegler als pensionierter Internatslehrer weiterhin Hetz- und H[…]
BR-Klassik/Naxos 900206
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Phoenix Edition/Naxos PE803
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ASV/Koch DCA 987
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BIS/Klassik Center Kassel BISSACD-2579
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EMI 7243 556976 22
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Capriccio/EMI 60 058
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DG/Universal 479 6922
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Alpha/Note 1 ALP912
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Nimbus/Naxos NI 5582
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Capriccio/Delta 60 106
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EMI 5 56573 2
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Naxos 8.55 7481
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Capriccio/Delta 60 091
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Capriccio/Delta Music
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr